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HU: Forschungsstelle Kulturgeschichte der Sexualität

Die von Prof. Andreas Kraß im Jahr 2012 gegründete Forschungsstelle ist eine interdisziplinäre Einrichtung. Die Forschungsprojekte bearbeiten aus literaturwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und geschichtswissenschaftlicher Perspektive Fragestellungen zur Kulturgeschichte der Sexualität im 19. und 20. Jahrhundert. Seit Juli 2016 finanziert sie sich vollständig aus eingeworbenen Drittmitteln. 


Aktuell werden zwei Forschungsprojekte durchgeführt:

Die Berliner Einstein-Stiftung fördert das Projekt Jewish Homosexual Modernism in the German Speaking World and in Mandatory Palestine/Israel (1890-1945). Das Projekt zur literarischen Moderne am Schnittpunkt von Judentum und Homosexualität wird in Kooperation mit der Hebräischen Universität in Jerusalem (Israel) durchgeführt. 

Die Miss Naomi Art Foundation fördert ein Forschungsprojekt zu Sexualitätsgeschichte im Museum (in Kooperation mit dem Wilzig Erotic Art Museum in Miami, USA).

Informationen zu abgeschlossenen Projekten der Forschungsstelle sowie zu Veröffentlichungen, Veranstaltungen und zu aktuellen Lehrangeboten finden Sie auf der Website der Forschungsstelle: 

https://hu.berlin/Kulturgeschichte-Sexualitaet.

 

Leitung
Prof. Dr. Andreas Kraß

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
Janin Afken (Einstein)
Liesa Hellmann (Einstein)
Hannes Hacke (WEAM)

Studentische Mitarbeiterin
Maren Wachowski

Forschungsstelle
Kulturgeschichte der Sexualität
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für deutsche Literatur
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Sitz
Hausvogteiplatz 5-7
Raum 0434 (4. OG)
Tel. ++49 30 2093-70682/70655

E-Mail: kulturgeschichte-sexualitaet (at) hu-berlin.de

 

Frühere Mitarbeiter*innen
Dr. Benedikt Wolf (Wiss. Mitarb.)
Andreas Pretzel (Wiss. Mitarb.)
Luisa-Catarine Böck (Stud. Mitarb.)
Jan Wilkens (Freier Mitarb.)
Yoav Zaritsky (Praktikant)