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Albrecht Spranger

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Assoziiertes Mitglied/Kollegium Jüdische Studien

Albrecht Spranger studierte Geschichte und Erziehungswissenschaften. Er schrieb seine Dissertation an der Humboldt-Universität zu Berlin über den frühen Zionisten Theodor Zlocisti (1874–1943), dessen Leben und Werk er unter dem Gesichtspunkt multipler Zugehörigkeiten untersuchte. Die Arbeit wurde mit summa cum laude abgeschlossen. Betreuer sind Birgit Aschmann und Joachim Schlör. Gefördert wurde das Dissertationsprojekt durch ein Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin sowie durch Stipendien der FAZIT-Stiftung und der Simone-Weil-Stiftung.

11/2019

Ausgezeichnet mit dem Humboldt-Preis in der Kategorie „Judentum und Antisemitismus“

04/2019 – 09/2019

Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

12/2018

Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Dissertation „Theodor Zlocisti – Die multiplen Zugehörigkeiten eines Zionisten“ (Abschluss: summa cum laude)

Gefördert durch ein Elsa-Neumann-Stipendiums des Landes Berlin, die FAZIT-Stiftung und die Simone-Weil-Stiftung

BetreuerInnen: Prof. Dr. Birgit Aschmann und Prof. Dr. Joachim Schlör

06/2013 – 09/2014

Freier Mitarbeiter am Projekt „Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945“ des Bundesarchivs Lichterfelde

2010 – 2013

Masterstudium der Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin

07/2010 – 09/2010

Mitarbeit am Projekt „Virtuelles Schtetl“ des Museums für die Geschichte der Polnischen Juden in Warschau

2008-2013

Studienstipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung

2006 – 2010

Bachelorstudium der Geschichtswissenschaften und Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin

Forschungsfelder

Projekte:

"Theodor Zlocisti – Die multiplen Zugehörigkeiten eines Zionisten"
Dissertationsprojekt, Autor/-in