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Dr. Kathrin Wittler

Kathrin Wittler

Assoziiertes Mitglied/Graduiertenschule

Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Freie Universität Berlin

Kathrin Wittler is a postdoctoral researcher and lecturer at the Peter Szondi Institute for General and Comparative Literature, Freie Universität Berlin. She studied German and Oriental Literatures in Berlin, Tel Aviv and Jerusalem. Her research focuses on literary multilingualism, the reception of the Bible, orientalism, historical semantics, book history, and the aesthetics of solitude. Her award-winning first book Morgenländischer Glanz. Eine deutsche jüdische Literaturgeschichte (1750–1850) was published in 2019. In her second book (in preparation), she investigates how modern literature is related to solitude, with a focus on the genre aesthetics of the lyrical poem.

Seit 03/2017

Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Michael Gamper,
Peter Szondi-Institut für AVL der Freien Universität Berlin

08/2022

Forschungsaufenthalt im Deutschen Literaturarchiv Marbach mit einem Stipendium der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

05 u. 06/2022

Forschungsaufenthalt im Goethe- und Schiller-Archiv und in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek mit einem Weimar-Fellowship der Klassik Stiftung Weimar

07/2021 bis 07/2022

Teilnahme am ProFiL-Programm der Berliner Universitäten:
Professionalisierung von Frauen in Forschung und Lehre

08/2017 bis 07/2019

Erwerb des hochschuldidaktischen Zertifikats der Freien Universität Berlin

01 u. 02/2017

Post-Doc-Scholarship, Exzellenz-Initiative/Zukunftskonzept (Nachwuchsförderlinie),
Humboldt-Universität zu Berlin

2012-2016

Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema: 

Morgenländischer Glanz. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte (1750-1850)

Betreuer: Prof. Dr. Andrea Polaschegg und Prof. Dr. Ernst Osterkamp

Prädikat: summa cum laude

(Promotionsförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes)

2015-2016

Forschungsaufenthalt am Rosen­zweig Minerva Research Center, Hebräische Universität Jerusalem, Israel

2007-2011 

Studentische Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ernst Osterkamp, Institut für deutsche Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin

2005-2011                    

Studium Deutsche Literatur, Asien- und Afrikawissenschaften sowie Arabistik in Berlin und Tel Aviv (Studienförderung durch die Konrad-Adenauer-Stiftung)

2004-2005

Freiwilligendienst mit der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste am Leo Baeck Institute London

2004

Abitur


Auszeichnungen

2022/23

Career Development Award der Berlin University Alliance
(Forschungssemester mit Finanzierung einer Vertretungsstelle)

06/2018               

Johannes Zilkens-Promo­tionspreis der Studienstiftung des deutschen Volkes
für eine herausragende Dissertation im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
Weitere Informationen und Videoporträt auf den Seiten der Studienstiftung (unter Preisträger:innen 2018)

10/2017

Sonderpreis der Humboldt-Universität zu Berlin
für eine herausragende Dissertation zum Thema ‚Judentum und Antisemitismus‘

BA-Seminare am Peter Szondi-Institut, Freie Universität Berlin

  • Edition (WiSe 2021/22, SoSe 2023)
  • Lyriktheorie (SoSe 2021)
  • Stilübungen (WiSe 2020/21)
  • Über allen Gipfeln. Ein Gedicht im Gebrauch (SoSe 2017, SoSe 2019, WiSe 2020/21)
  • Grundkurs: Einführung in die AVL (WiSe 2018/19, 2019/20, 2020/21, 2021/22)
  • Gespräch (SoSe 2019)
  • Theorie und Geschichte des Lesens (WiSe 2018/19)
  • Was ist jüdische Literatur? (SoSe 2018)
  • Tausendundeine Nacht – Seminar in Kooperation mit der Arabistik (SoSe 2018)
  • Der europäische Briefroman des 18. Jahrhunderts (WiSe 2017/18)
  • Was ist Stil? (SoSe 2017)

 

BA-Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung „Theorien und Methoden der AVL“ am Peter Szondi-Institut, Freie Universität Berlin

  • Literaturgeschichte (SoSe 2018, 2019, 2020, 2021)

 

MA-Seminare am Peter Szondi-Institut, Freie Universität Berlin

  • Unvergleichlich? Annette von Droste-Hülshoff in komparatistischer Perspektive (SoSe 2023)
  • Niemand-Figurationen (SoSe 2021)
  • Rückzug. Formen literarischer Weltabkehr (WiSe 2019/20)
  • Heines „Buch der Lieder“ (1827) (WiSe 2017/18)

 

BA-Seminar am Institut für deutsche Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin

  • Einsamkeit. Ein literarisches Gefühl im 18. Jahrhundert (SoSe 2013)

Forschungsinteressen

  • Einsamkeit und Literatur
  • Lyriktheorie
  • Deutsche und europäische Literaturgeschichte vom 17. bis 21. Jahrhundert
  • Jüdische Literaturgeschichte
  • Literarische Vielsprachigkeit und Übersetzung
  • Bibel und Literatur
  • Historische Semantik und Begriffsgeschichte
  • Buchgeschichte, Schriftmaterialität und Intermedialität
  • Orientalismus und Okzidentalismus

 

Aktuelle Forschungsprojekte

Einsamkeit: Poetik und Ästhetik des lyrischen Gedichts. Mit Studien zu Goethe, Droste, Aichinger
Habilitationsvorhaben (‚zweites Buch‘)

 

Joel Bril Löwe: Die Breslauer Schulschriften im Kontext (1791–1801)
Editionsprojekt zu Pädagogik, Bibel- und Sprachwissenschaft im Kontext der jüdischen Aufklärung
Leitung gemeinsam mit Dr. Uta Lohmann (IGdJ Hamburg)
Mitarbeiter: Dr. Rainer Wenzel, studentische Mitarbeiterinnen: Helena Lutz und Fleur-Nicole Riskin
Förderung: DFG, seit März 2020

 

Joel Jacoby (1811–1863). Ein Seitenwechsler der Emanzipations- und Restaurationszeit
Biographieprojekt zu einem Literaten, Spion, Konvertiten und Zensor im Vor- und Nachmärz
Durchführung gemeinsam mit Dr. Johannes Czakai (Berlin/Jerusalem)
Förderung: Gerda Henkel Stiftung, seit April 2020

 

Überwältigung und Vergeltung. Zur Gebrauchsgeschichte des Adjektivs ‚alttestamentarisch‘
Historisch-semantische Studie zur Geschichte der Sprachpolitik in Deutschland
(in Vorbereitung)

 

MONOGRAPHIE

Morgenländischer Glanz. Eine deutsche jüdische Literaturgeschichte (1750–1850). Tübingen: Mohr Siebeck 2019 (=Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts, Bd. 79). (620 S.) DOI: 10.1628/978-3-16-156487-1

HERAUSGEBERSCHAFT

(mit Uta Lohmann)
Joel Bril Löwe in Breslau. Die Schulprogramme und andere Schriften im Kontext (1790–1802). Münster: Waxmann 2024. [in Vorbereitung]

(mit Luisa Banki)
Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit. Göttingen: Wallstein 2020 (=Das achtzehnte Jahrhundert – Supplementa, Bd. 29). (213 S.)  Verlagsinformationen

(mit Joshua Rogers)
Gerhard Höpp: Muhammed Ali à Berlin, 1919–1924. Tunis: Friedrich-Ebert-Stiftung 2009. (59 S.) [2017 arabische Übersetzung]

(in Zusammenarbeit mit den Hgg. Hannes Bajohr und Angela Abmeier) Peter Weiss: Briefe an Henriette Itta Blumen­thal. Berlin 2011. (180 S.)

AUFSÄTZE

Einsamkeit

Einsamkeit und Freiheit im Elfenbeinturm? Humboldt, Schelsky und die solitäre Praxis der Geisteswissenschaften. In: Berliner Debatte Initial 33.1 (2022). S. 40–52. Online (Kurzform im Blog des Deutschen Literaturarchivs Marbach, November 2022)

Poetic Loneliness. In: Social Research 88.3 (2021). S. 729–745. Online

(mit Luisa Banki) Historische Praktiken der Lektüre in geschlechtertheoretischer Perspektive. Zur Einführung. In: Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert. Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit. Hg. von Luisa Banki und Kathrin Wittler. Göttingen 2020. S. 7–27.

Briefroman, Monodrama, lyrisches Gedicht. Goethes „Werther“ und die Gattungsästhetik der Einsamkeit im 18. Jahrhundert. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 133.4 (2014). S. 505–532. DOI: 10.37307/j.1868-7806.2014.04.03

Einsamkeit. Ein literarisches Gefühl im 18. Jahrhundert. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 87.2 (2013). S. 186–216. DOI: 10.1007/BF03374675

 

Rezeption und Übersetzung der hebräischen Bibel

Die Ordnung der Bilder. Zur Bibel-Ikonographie im Klischee-Handel der 1830er und 1840er Jahre. In: periodICON 1.1 (2021). S. 49–71. DOI: 10.46586/PerIc.2021.1.49-71

Geschmackvolle Kenner der Bibel. Johann Gottfried Eichhorn im Austausch mit Joel Löwe, Aaron Wolfssohn und David Friedländer. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 73.3 (2021). S. 204–220. DOI: 10.1163/15700739-07303003

An den Wassern Babels. Visualisierung und Materialisierung des 137. Psalms im langen 19. Jahrhundert. In: Jahrbuch für europäisch-jüdische Literaturstudien 7 (2020). S. 47–72. DOI: 10.1515/yejls-2020-0003

Orientalische Poesie als schönes Ganzes? Zur Ästhetik jüdischer Bibelübersetzung im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Deutsch-jüdische Bibelwissenschaft. Historische, exegetische und theologische Perspektiven. Hg. von Sophia Kähler, Shani Tzoref und Daniel Vorpahl. Berlin/Boston, MA 2019. S. 11–24. DOI: 10.1515/9783110551631

Ein hebräischer Klopstock? Naphtali Herz Wesselys „Shirei Tiferet“ und die Bibel-Epik des 18. Jahrhunderts. In: Naharaim 12 (2018). S. 153–172. DOI: 10.1515/naha-2018-0008

Towards a Bookish History of German Jewish Culture. Travelling Images and Orientalist Knowledge in Philippson’s „Israelitische Bibel“ (1839–1854). In: Leo Baeck Institute Year Book 62 (2017). S. 151–177. DOI: 10.1093/leobaeck/ybx001

 

Deutsche (und) jüdische Literaturgeschichte

(mit Johannes Czakai) Nervenkrieg. Gustav Adolf von Tzschoppe, Joel Jacoby und das preußische Geheimdienstwesen im Vormärz – Edition eines autobiographischen Berichts aus dem Jahr 1840. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 75.1 (2023). S. 1–39. DOI: 10.1163/15700739-07501002

In griechischem oder orientalischem Geist? Moses Mendelssohn im Religionsdiskurs der Aufklärungszeit. In: Aschkenas 32.1 (2022). S. 69–89. DOI: 10.1515/asch-2022-0005

Wege zur Geschichte und Literatur. Zunz’ jüdische Philologie der Weltliteratur, Boeckhs Erkenntnis des Erkannten und Lessings Wolfenbütteler Bibliotheksschriften. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 71.4 (2021). S. 413–431. Online

„O Morgenland! O Palmenland!“ Adaptionen einer poetischen Anrufung des ‚Heiligen Landes‘ im 19. Jahrhundert. In: Euphorion 115.1 (2021). S. 1–21. Online

Orientalist Body Politics. Intermedia Encounters between German and Polish Jews around 1800. In: Central Europe 17 (2019). S. 34–53. DOI: 10.1080/14790963.2019.1684794

Orientalistische Namenspolitik im 19. Jahrhundert. Zur antiromantischen und antijüdischen Funktion des Namens Isidorus Morgenländer in der Posse „Unser Verkehr“. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 44.2 (2019). S. 255–275. DOI: 10.1515/iasl-2019-0013

Politics of Language, Politics of Genre, and Jewish Authorship. Multilingual Panegyric Odes and German ‚Mother Tongue‘ Songs in Napoleonic Europe. In: Mapping Multilingualism in 19th Century European Literatures. Le plurilinguisme dans les littératures européennes du XIXe siècle. Hg. von Olga Anokhina, Till Dembeck und Dirk Weissmann. Berlin 2019. S. 99–124.

West-östliche Ordnungen von Weltliteratur. Anthologisierung jüdischer Literatur im 19. Jahrhundert. In: Zwischen Orient und Europa. Orientalismus in der deutsch-jüdischen Kultur im 19. und 20. Jahrhundert. Hg. von Chiara Adorisio und Lorella Bosco. Tübingen 2019. S. 105–119. Online

Von Autorschaft, Freundschaft und anderen Hasardspielen. Mendelssohns Zueignung seiner „Philosophischen Schriften“ (1761) an Lessing. In: Lessing Yearbook 45 (2018). S. 7–27.

„Good to Think“. (Re)Conceptualizing German-Jewish Orientalism. In: Orientalism, Gender, and the Jews. Literary and Artistic Transformations of European National Discourses. Hg. von Ulrike Brunotte, Anna-Dorothea Ludewig und Axel Stähler. Berlin 2015. S. 63–81. DOI: 10.1515/9783110339109

„Mein westöstlich dunkler Spleen“. Deutsch-jüdische Orientimaginationen in Heinrich Heines Gedicht „Jehuda ben Halevy“. In: Heine-Jahrbuch 49 (2010). S. 30–49. DOI: 10.1007/978-3-476-00578-6_3

   

Historische Semantik und Sprachpolitik

Did Jews die as Muslims in Auschwitz? Specters of the Muselmann. In: Shofar 41.1 (2023). [im Erscheinen]

Das Adjektiv „alttestamentarisch“. Zum Verhältnis von Sprachpolitik und historischer Semantik. In: Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken 75.869 (2021). S. 93–98. Online

„Muselmann“. Anmerkungen zur Geschichte einer Bezeichnung. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 61.12 (2013). S. 1045–1056.

Sprach- und Remigrationsdiskurse im Jahr 1959. Hilde Domins Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“. In: Das literarische Jahr 1959. Hg. von Roland Berbig und Hannah Markus. Berlin 2008 (Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens, Bd. 8). S. 245–253.

LEXIKONARTIKEL

(mit Felix Wiedemann) Orientalismus/Orient-Rezeption: Literatur. In: Der Neue Pauly, Supplemente: Antikenrezeption im 19. Jahrhundert. Hg. von Melanie Möller, Manfred Landfester und Michael Thimann. Stuttgart/Weimar 2023. [eingereicht]

Orientdiskurse. In: Deutschsprachig-jüdische Literatur seit der Aufklärung. Neue Forschungszugänge in Paradigmen. Bd. 2: Orte und Räume. Hg. von Primus-Heinz Kucher und Alexandra Strohmaier. Stuttgart 2023. [eingereicht]

Orient. In: Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur. Hg. von Dan Diner. Bd. 4. Stuttgart/Weimar 2013. S. 430–437. Online

[englische Übersetzung:] Orient. In: Encyclopedia of Jewish History and Culture. Hg. von Dan Diner. Bd. 4. Leiden 2021. Online

REZENSIONEN

Wulf Segebrecht: Goethes Nachtlied „Über allen Gipfeln ist Ruh’“. Ein Gedicht und seine Folgen. Göttingen 2022. In: Zeitschrift für Germanistik 33.2 (2023). [eingereicht]

[Sammelrezension] David Vincent: A History of Solitude. Cambridge 2020; Fay Bound Alberti: A Biography of Loneliness. The History of an Emotion. Oxford 2019; Ina Bergmann und Dorothea Klein (Hgg.): Kulturen der Einsamkeit. Würzburg 2020; Antje Arnold, Walter Pape und Norbert Wichard (Hgg.): Einsamkeit und Pilgerschaft. Figurationen und Inszenierungen in der Romantik. Berlin/Boston, MA 2020. In: Zeitschrift für Germanistik 31.2 (2021). S. 147–150. Online

Carlos Spoerhase: Das Format der Literatur. Praktiken materieller Textualität zwischen 1740 und 1830. Göttingen 2018. In: Zeitschrift für Germanistik N.F. 29.2 (2019). S. 427–430. Online

[Sammelrezension] Handbuch der deutsch-jüdischen Literatur. Hg. von Hans Otto Horch. Berlin 2016; The Cambridge History of Jewish American Literature. Hg. von Hana Wirth-Nesher. New York, NY 2016. In: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Bildung und Forschung 12.22 (2018). Online 

Philipp Lenhard: Volk oder Religion? Die Entstehung moderner jüdischer Ethnizität in Frankreich und Deutschland 1782–1848. Göttingen 2014. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 67.3–4 (2015). S. 330–332.

Uta Lohmann: David Friedländer. Reformpolitik im Zeichen von Aufklärung und Emanzipation. Kontexte des preußischen Judenedikts vom 11. März 1812. Hannover 2013. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 62.12 (2014). S. 1042–1045.

Katharina Mommsen: „Orient und Okzident sich nicht mehr zu trennen“. Goethe und die Weltkulturen. Göttingen 2012. In: Zeitschrift für Germanistik N.F. 22 (2013). S. 433–435. Online

Kritik des Okzidentalismus. Transdisziplinäre Beiträge zu (Neo-)Orientalismus und Geschlecht. Hg. von Gabriele Dietze u.a. Bielefeld 2009. In: H-Soz-Kult, 13.07.2012. Online

[Sammelrezension] Ost-westliche Kulturtransfers. Orient – Amerika. Hg. von Alexander Ho­nold. Bielefeld 2011; Behrang Samsami: „Die Entzauberung des Ostens“. Der Orient bei Hermann Hesse, Armin T. Wegner und Annemarie Schwarzenbach. Bielefeld 2011. In: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kul­tur 104 (2012). S. 294–298.

Atef Botros: Kafka. Ein jüdischer Schriftsteller aus arabischer Sicht. Wiesbaden 2009. In: Orientalistische Literaturzeitung 106.1 (2011). S. 57–59.